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90% weniger Nachtragskosten – mit digitaler Präzision gebaut

Mehrwert durch digitales Bauen, beginnt bei der Bauherrenbestellung

Nur mit klaren, digitalen Anforderungen entsteht echter Mehrwert. Mein Gastvortrag bei der Berner Fachhochschule (BFH) zeigte, wie Bauherren digitale Bauprojekte korrekt und nachhaltig starten.

Kernbotschaft:

Fragmentierte Einzelmehrwerte einzelner Akteure täuschen oft über die Realität hinweg: Echter digitaler Fortschritt entsteht nur dann, wenn die gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigt wird – nicht nur einzelne Etappen. Obwohl die Bauwirtschaft in der Schweiz eine der grössten Branchen ist, trägt sie lediglich rund 5% zur gesamten Wertschöpfung bei. Das zeigt klar: Der wahre Hebel liegt nicht in kleinen Insellösungen, sondern in einer ganzheitlichen, digitalen Transformation – von der Bauherrenbestellung bis zur Nutzung. (Quelle: Bundesamt für Statistik BFS, Bauwirtschaft, 2023)

Viele sprechen von digitaler Transformation – aber die wenigsten verstehen, dass echte Mehrwerte bei der Bestellung beginnen. Wer nicht weiss, was er will, verhindert nachhaltige Digitalisierung und lässt wertvolle Mehrwerte auf der Strecke.

Ausgangslage:

Digitale Prozesse sollten Effizienz und Qualität steigern. In der Praxis scheitert der Mehrwert von digitalem Bauen jedoch oft bereits an unklaren, unvollständigen Bauherrenbestellungen

Mein Impuls:

In meinem Gastvortrag zeigte ich auf, dass nur eine klare, präzise und ganzheitlich gedachte Bauherrenbestellung die Basis für echte digitale Mehrwerte schafft. Nur wenn Bauherren wissen, was sie digital erreichen wollen, können alle Stakeholderinnen und Stakeholder entlang des Prozesses effizient und nachhaltig profitieren.
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